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Axel Voss - Freier Journalist

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Schauspielerinnen (Übersee)

Bacall, Lauren, eigentl. Betty Joan Perske, geb. 16.9.1924 in New York. Ausbildung an der American Academy of Arts. 1942 Bühnendebüt in New York in Johnny Two.  Anfang der 40er wurde ihr späterer Ehemann, Humphrey Bogart, u.a. durch Casablanca, ein Weltstar. Eigentlich sind alle ihre Filme mit Bogart großartige Streifen, so The Big Sleep, Dark Passage, Key Largo. Excellent auch 1953 neben Marilyn Monroe in How To Marry A Millionaire. 1993 bekam sie den Cecile B. DeMille Award für ihr Lebenswerk.

Bancroft, Anne, eigentl. Anna Maria Louisa Italiano, geb. 17.9.1931 in New York City. Die Tochter italienischer Einwanderer erhielt eine Schauspielausbildung an der New Yorker American Academy of Dramatic Arts. 1950-51 spielte sie in der TV-Serie The Goldbergs, allerdings unter Pseudonym. Welches, erfahren Sie bei einem Auftrag. 1952 Filmdebüt in Don’t Bother To Knock unter der Regie von Roy Baker. 1962 Oscar für die Rolle der blinden und taubstummen Lehrerin Helen Keller in The Miracle Worker (unter Arthur Penn).  Am bekanntesten wird sie jedoch als Mrs. Robinson in der Reifeprüfung (Regie Mike Nichols) wo sie Benjamin Braddock (Dustin Hoffman) verführt. Die Musik zum Film schrieben bekanntermaßen Paul Simon und Art Garfunkel.

Davis, Bette, eigentl. Ruth Elizabeth Davis, geb. 5.4.1908 in Lowell, gest. 6.10.1989 in Neuilly-sur-Seine. Schauspielstudium an der New Yorker Robert Milton John Murray Anderson School. 1928 Bühndendebüt unter der Regie von George in Broadway. 1936 erster Oscar für Dangerous. 1936 führte sie einen Prozess gegen Warner. Warum, und wer diesen Prozess verlor, erfahren Sie bei Auftrag. 1977 bekam Bette Davis als erste Frau den Life Achievement Award.

Day, Doris, eigentl. Doris von Kappelhoff, geb. 3.4.1924 in Cinnicati. Das Klischee, der biedere Star von nebenan, das ihr oft zugeschrieben wird, passt nicht! Ihr deutschstämmiger Vater war Musiklehrer, folglich sollte sie Sängerin werden. Sie wurde es auch. Mit Que sera, sera in Der Mann, der zuviel wußte, landete sie einen Hit in den Charts. Abgesehen davon, darf man sie beruhigt als Königin der US-Film-Kommödie bezeichnen.

Fonda, Jane, geb. 21.12.1937 in New York City. Die Tochter des Schauspielers Henry Fonda ist eine engagierte Umweltschützerin (Wir gehen mit unserer Welt um, als wenn wir noch eine zweite im Kofferraum hätten) und erbitterte Gegnerin des Vietnamkriegs. Sie besuchte die Emma Willard School in Troy, New York. 1959 Filmdebüt als June Ryder in Joshua Logans Tall Story.

Foster, Jodie. Manche Besucher dieser Seiten werfen mir vor, dass ich nur “alte Damen” bei den Schauspielerinnen vorstelle. Dass mag daran liegen, dass ich (Jahrgang 1950) ein anderes Verständnis für “gut” und “schlecht” bei Filmstars habe, als jüngere Menschen. Aber hier ist eine Ausnahme. Jodie Foster ist jünger als ich! Geboren wurde sie am 19.11.1962 in Los Angeles. Und eigentlich heißt sie Alicia Christian (sic!) Foster. Bekannt wurde sie als zwölfjährige Prostituierte in Martin Scorses Taxi Driver an der Seite von Robert de Niro. Der internationale Durchbruch gelang ihr 1988 (Oscar) in Angeklagt. Über weitere Einzelheiten schweige ich hier. Dies ist keine Filmdatenbank, sondern der Internet-Auftritt eines Journalisten. Ein ausführliches Foster-Portrait gibt es gegen Auftrag und Cash. 

Harlow, Jean, eigentl. Harlean Carpenter, geb. 3.3.1911 in Kansas City, gest. 7.6.1937 in Hollywood. Nach dem Besuch der Hollywood School for Girls war sie ab 1928 Komparsin und Darstellerin kleinerer Rollen. Dann aber, in nur sieben Jahren wurde sie zu der Sexbombe der 30er Jahre. Sie starb mit nur 26 Jahren an einer Harnvergiftung. Warum? Schicken Sie Ihren Auftrag!

Hepburn, Audrey, eigentl. Edda van Heemstra Hepburn-Ruston, geb. 4.5.1929 in Brüssel, gest. 20.1.1993 in Lausanne.  Merkwürdig, dass es zwei weibliche Meilensteine mit dem Namen Hepburn gibt. Audrey legte einen Blitzstart im Film hin. Sie bekam bereits für ihren ersten Hollywoodfilm einen Oscar. Das war ... ja wo und wann? Bei einem Auftrag erfahren Sie es.

Hepburn, Katherine, geb. 12.5.1907 in Hartford. Auch bei ihr halte ich mich etwas zurück, weil ich an ihrer Bio arbeite. Dass Sie in Africán Queen an der Seite von Humphrey Bogart glänzte, erwänne ich gerne. Aber das wissen Sie sicher schon.

Keaton, Diane, geb. 5.1.1946 in Los Angeles. Sie dürfen gerne grübeln, ob sie eine Tochter von Buster Keaton ist. Ich verrate es hier nicht. Aber ich berichte Ihnen, dass Sie erste Theatererfahrungen auf Schulbühnen machte. Schauspielunterricht nahm sie bei Stanford Meister in New York am Neihborhood Playhouse. Die erste Phase ihrer Filmkarriere ist eng mit Woody Allan verküpft.

Kelly, Grace, eigentl. Eugene Curran Kelly, geb. 12.11.1929 in Philadelphia, gest. 14.9.1982 in Monte Carlo. Auch hier gibt es nur Häppchen! In wievielen Filmen wirkte sie mit? Tipp: mehr als elf, aber weniger als dreihzehn ;-).
Geschnallt? Gut, dann wissen Sie sicher auch, dass sie dreimal hintereinander unter einem der größten Krimi-Regisseure drehte. Unter wem? Ich erbitte Ihren Auftrag.

Mansfield, Jane, eigentl. Vera Jane Palmer, geb. 19.4.1933 in Bryan Mawr, gest. 29.6.1967 in New Orleans. Jane taucht in dieser Liste nur auf, weil sie wirklich das blonde Dummchen zu sein schien. Das hat sie jedoch meisterhaft gespielt.

MacLaine, Shirley, eigentl. Shirley MacLean Beaty, geb. 24.4.1934 in Richmond. Shirley bekam schon mit zwei (!) Jahren Ballett-Unterricht. Folgerichtig glänzte sie 1950 als Tänzerin in Musicals wie Oklahoma und Me and Juliet. 1955 Filmdebüt als junge Witwe Jennifer in Alfred Hitchcocks schwarzer Kommödie The Trouble With Harry. Grandios als Irma la Douce an der Seite von Jack Lemmon (1963).

Monroe, Marilyn, eigentl. Norma Jean Mortenson, geb. 1.6.1926 in Los Angeles, gest. 5.8.1962 in Brentwood. Sie ist Legende. Punktum. Ach so: Sie jobbte vor ihrer Film-Karriere in einer Munitionsfabrik.

Pickford, Mary, eigentl. Glady Mary Smith, egb. 8.4.1893 in Ontario, gest. 29.5.1979 in Santa Monica. Mit fünf Jahren hatte sie ihr Bühnedebüt, mit 40 zog sie sich aus dem Filmgeschäft zurück. Trotzdem ist sie eine ganz Große gewesen.

Streep, Meryl, geb. 22.6.1949 in Basking Ridge. Sie gilt als Allroundtalent Hollywoods. Zu Recht! Für Woody Allens Manhattan bekommt sie einen Nebenrollen-Oscar und einen Hauptrollen-Oscar für die Titelrolle in Sophie’s Choice, den Film über eine seelisch zerrüttete Polin im Film von Alan Pakulas. Unterschiedliche Charaktere kann es kaum geben.

Swanson, Gloria, eigentl. Gloria Joephine May Swensson, geb. 27.3.1899 in Chicago, gest. 4.4.1983 in New York City. Die Tochter eines Offiziers besuchte zahlreiche Schulen in verschiedenen Städten. Sie studierte am Cicago Art Institute und wurde in den 30ern zum Star aus Samt und Seide.

Taylor, Elizabeth, geb. 27.2.1932 in London. Man kann streiten ob sie Engländerin oder Amerikanerin ist. Für mich ist sie letzteres, wenngleich in London geboren. Ihre Eltern waren Amis und 1939, also mit 7 Jahren zog sie mit ihren Eltern nach Los Angeles. Ihre Eskapaden (und Ehen) mit Richard Burton sind Filmgeschichte. Ihre Charakterdarstellungen, z.B. in Virgina Woolf, ebenso. Sie spielte übrigens auch unter Peter Ustinov. Wann und wo? Erbitte Auftrag!

Turner, Lana, geb. 8.2.1920 in Wallace (Idaho), gest. 29.6.1995 in Century City (California).  1936 Debüt als Statistin. Gell, Sie möchten wissen wo. Verrate ich hier aber nicht. Wohl aber,dass sie eine Vorliebe für enge Pullover hatte. Sieben gescheiterte Ehen, zahlreiche Affairen. Und eine glänzende Darstellung in The Postman Always Rings Twice. Mit Jack Nicholson hat das aber kaum etwas zu tun. Warum? Sie wissen schon, beim Auftrag wird es verraten!

West, Mae, geb. 17.8.1892 in New York, gest. 22.11.1980 in Hollywood. Die Tochter eines Boxers und einer französischen Schauspielerin zeichnete sich nicht nur durch eine scharfe Zunge (Wenn ich gut bin, bin ich sehr gut. Aber wenn ich schlecht bin, bin ich besser!) und viel Erotik aus.