Startseite

Über mich

Über meine Arbeit

Fachgebiete

 Populäre Irrtümer

Arbeitsproben

Aktuell

Kunden und Referenzen

Deutsche Sprache

Über meine Listen

Drachen

Hintersinniges

Fachinfos für
Journalisten

Impressum und Kontakt

Axel Voss - Freier Journalist

Meine Listen

Beatles-Songs (wichtige)

Die Zitate stammen aus dem ”Beatles Songbook” von Alan Alridge

Zu All you need is love
“Wir werden jedem Staatsmann der Welt zwei Friedenseichen schicken, mit lieben Grüßen von John und Yoko. Wenn sie die Bäumchen pflanzen und zusehen, wie sie wachsen, wird der Gedanke vielleicht in ihre Köpfe gehen”, John Lennon.

Zu Lucy in the Sky with Diamond
“Komisch ist das mit dem Lied. Die Leute kamen und und sagten pfiffig: >Jaja, verstehe schon - LSD <, und es war ja auch gerade die Zeit, als die Zeitungen über LSD schrieben, aber daran hatten wir nie gedacht. Wie es wirklich war: Johns Sohn Julian hatte in der Schule ein Bild gemalt, und er brachte es mit nach Hause, und ein Mädchen namens Lucy geht mit ihm zur Schule. >Was’n das?< fragt John, und Julian sagte: >Lucy am Himmel mit Diamanten<”, Sir Paul McCartney.

Zu And I love her
Ggehört zu den Frühwerken der Beatles. Aber es ist ein Meisterstück. Nicht zuletzt deshalb, weil bei dieser Plattenaufnahme ein Tontechniker im Studio war, der seinen Job verstand. Der Mann muß die Partitur besser im Kopf gehabt haben als die Komponisten
John Lennon und Paul Mc Cartney.

Zu What goes on
“Ich habe mir immer gewünscht, Lieder schreiben zu können wie die andern - und ich hab’s auch versucht, aber ich kann das nun mal nicht. Der Text kommt immer ganz hübsch hin, aber sooft ich mir eine Melodie dazu ausdenke und sie den anderen vorsinge, sagen die immer <Jahjah, klingt wie das und das oder so und so>, und wenn sie mir’s näher erklären, sehe ich ein, was sie meinen. Aber bei einem Lied wurde ich als Mitkomponist erwähnt; es hieß <What goes on>. Ringo Starr

Zu Getting better
In England gab es in den 60ern einen Autoaufkleber, auf dem zu lesen war:
L = Learner (Fahrschüler)
GB = Getting better (man wird besser)
Also eine Art Bonmot an die Fahrkünste der englischen Autofahrer, die sich damit selber auf den Arm nahmen. Fahrkünste haben mit dem Song der Beatles allerdings kaum etwas zu tun.
John Lennon kommentierte die Ursprünge von Getting better in The Beatles Song Book von Alan Alridge wie folgt: “Als wir in Indien waren, wälzten alle ihre Pläne, und ich wollte Yoko groß herausbringen, und ich hätts auch getan, wenn wir uns nicht ineinander verliebt hätten. Es kam eben, wie’s kam. Und jetzt snd wir zusammen. Ja, es kam eigentlich viel besser, und es wird immer und immer noch besser...”

Zu Magical Mystery Tour
“Wenn man danach geht, ob es eine gute Unterhaltungssendung für den zweiten Weihnachtsfeiertag war - ja, dann haben wir vermutlich danebengehauen. Vater brachte mir heute morgen die schlecheten Nachrichten ans Bett wie ein Racheengel. Vielleicht haben die Zeitungen recht; vielleicht haben wir recht”,
Sir Paul McCartney zu denen beinah einhelligen Verrissen des Fernsehfilms Magical Mystery Tour

Zu Penny Lane
“Penny Lane ist eine Autobus-Endhaltestelle in Liverpool; da gibt’s einen Friseurladen, wo im Schaufenster alle Köpfe zu sehen sind, die das Leben dem Meister so beschwert... Nein, das ist nicht wahr, aber das mit den Leuten stimmt. Sie gehen vorüber und stecken ihre Köpfe schnell durch die Tür und sagen guten Tag. Es ist teils Wirklichkeit, teils Heimweh nach einem Platz, der ein herrlicher Platz ist, der blaue Vorstadthimmel, wie wir ihn in Erinnerung haben, und es gibt ihn noch immer”, Sir Paul McCartney.

Zu Yesterday
“Einmal wachte ich vormittags auf und ging ans Klavier, und ich klimperte so dahin, und diese Melodie kam daher. Das ist es, was passiert: Sie kommen einfach. Mir fiel aber kein Text dazu ein, und ich taufte es Spiegelei, und so hieß es auch zwei Vormittage lang. Dann kam ich auf Gestern. Die Worte begannen zu plätschern, und wir hatten ein Lied.”
Sir Paul McCartney.

Zu Sgt. Pepper
“Ich dachte einfach an hübsche Worte wie Sergeant Pepper und Lonely Hearts Club, und die kamen ohne besonderen Grund zur gleichen Zeit.
... Sie sind eine richtige Blaskapelle, aber zugleich auch eine Rock-Band, weil sie diesen Anflug von San Franzisco mit dabei haben.”
Sir Paul McCartney.

Zu A day in the life
“Ich schrieb an diesem Lied, mit der Daily Mail auf dem Klavier, und ich hatte Neues in Kürze aufgeschlagen oder Nah und fern oder wie sie’s eben nennen. Da gab’s einen Absatz über 4000 Höhlen, die man in Blackburn, Lancashire, entdeckt hatte, und mir fehlte immer noch ein Wort, als wir schon im Studio waren und aufnehmen wollten. Ich wusste, dass die Zeile heußen musste: Jetzt weiß man endlich, wie viele Höhlen nötig sind, um die Albert Hall zu füllen. Das war natürlich ein Blödelvers, aber aus irgendeinem Grund fiel mir das Zeitwort nicht ein. Was hatten die Höhlen in der Allbert Hall zu schaffen? Terry (Doran) war’s dann, der die Albert Hall “füllen” wollte.”
John Lennon.

Zu She’s leaving home
“Der Daily Mirror berichtete über dieses Mädchen, das durchbrannte, und ihr Vater sagte: Wir haben ihr alles gegeben, ich hab’ keine Ahnung, warum sie das getan hat. Aber er gab ihr eben doch nicht so viel, nicht das, was sie haben wollte, als sie fortging”,
Sir Paul McCartney.

Zu Hey Jude
“Eigentlich sollte es Hey Jules heißen, doch es kam anders. Ich fuhr runter nach Waybridge, um Cynthia (Lennon) und Julian zu besuchen, und ich fing an zu singen Hey Jules, mach keinen Mist, und dann machte ich Hey Jude daraus. So geht das eben manchmal.”
Sir Paul McCartney.

Zu Lovely Rita
“Ich behämmerte in Liverpool das Klavier, als mir jemand erzählte, dass die Parkuhren-Mädchen in Amerika meter maids genannt werden. Ich fand das allerhand, und ich machte Rita Meter Maid daraus, und ursprünglich sollte es ein Hasslied werden... Doch dann beschloss ich, sie liebzuhaben, und wenn sie auch noch niedlich wäre,wie ein Zinnsoldat, mit einer Tasche über der Schulter...
Ein Knochenschüttler von Lied, aber ganz nett.”
Sir Paul McCartney.

Zu Nowhere Man
“Ich saß herum und versuchte, mir einen Song einfallen zu lassen, und ich begann an mich selbst zu denken, wie ich so dasaß, nichts tat und nicht weiterkam. Als dieser Gedanke gelandet war, war’s kinderleicht. Alles kam heraus. Nein, nein... jetzt erinnere ich mich... es war anders. Ich hatte eben aufgehört, mir was auszudenken. Ich war sauer und wollte mich ein bisschen auf’s Ohr legen. Ich hatte aufgegeben. Dann sah ich mich selbst vor mir sitzen - als Nirgendsmann, in seinem Nirgendsland.”
John Lennon.

Zu Being for the benefit of Mr. Kite
“Bei John hängt dieses alte Plakat, wo ganz oben steht: Die Truppe Pablo Fanques präsentiert die Hendersons zugunsten von Herrn Kite, und da sind diese merkwürdigen Dinge drin. Die Hendersons - das kann man nicht erfinden.”
Sir Paul McCartney. Wörtlich übersetzt, bedeutet Mr. Kite Herr Drachen.

Zu Michelle
Der einzige Song, in dem Paul und John englisch und französisch singen.

Zu Back in the U.S.S.R.
“Wenn wir oben in Schottland auftreten, schrien und tobten die Leute immer gleich von Anfang an. Vermutlich haben sie da oben nicht viel merhr zu tun.” John Lennon.

Zu Don’t let me down
“Ich hatte nie einen Vertrag mit den Beatles. Ich hatte ihnen gesagt, was ich vorhatte, und das genügte. Ich hielt mich an die Abmachungen, un kein Mensch machte sich Gedanken darüber, ob ich unterschrieb oder nicht”. Brian Epstein (Bis 1967 Manager der Beatles.)