Startseite

Über mich

Über meine Arbeit

Fachgebiete

 Populäre Irrtümer

Arbeitsproben

Aktuell

Kunden und Referenzen

Deutsche Sprache

Über meine Listen

Drachen

Hintersinniges

Fachinfos für
Journalisten

Impressum und Kontakt

Axel Voss - Freier Journalist

Meine Listen

Sportlerinnen (international)

Margaret Court, geb. 16.7.1942 in Albury. Die australische Tennisspielerin verließ zwischen 1960 und 1973 dreimal den Centre-Court in Wimbledon als Siegerin, gewann je fünfmal die US Open und French Open. 1970  schaffte sie einen Grand Slam. 

Dawn Fraser, geb. 15.11.1938 in Sydney. Die Australierin war zwischen 1955 und 1965 unbestrittene Königin der Schwimmerinnen. Sie gewann viermal olympisches Gold über 100 m Freistil und in der 4 x 100-m-Staffel. In Einzelwettbewerben schaffte sie im Laufe ihrer Karriere 27 Weltrekorde.

Florence Griffith-Joyner, geb. 21-12.1959 in Los Angeles. Bei den Olympischen Spielen 1984 in ihrer Heimatstadt mußte die Sprinterin sich über 200 m noch mit Silber begnügen. Vier Jahre später in Seoul war sie mit dreimal Gold (100 m, 200 m, 4x100m-Staffe) sowie Silber über 4x400m der Star der Spiele. Auch wegen ihrer körperbetonten Trikots. ;-)

Sonja Henie, geb. 8.4.1912 in Oslo, gest. 12.10.1969  bei einem Flugzeugabsturz in der Nähe von Oslo. Die Tochter eines reichen Pelzhändlers gewann in ihrer Karriere drei olympische Goldmedaillen (1928, 1932 und 1936) und zehn WM-Titel in Folge. Nach ihrem letzten Olympiasieg gründete sie in den USA eine Eis-Revue und feierte auch als Leinwandstar Triumphe. Und sie machte Kasse. Das Vermögen wurde nach ihrem Tod auf ca. 47 Mio Dollar geschätzt.

Billie Jean-King, geb. 22.11.1943 in Long Beach. Die Tochter eines Feuerwehrmannes gewann insgesamt 20 Titel im Einzel, Doppel und Mixed in Wimbledon und feierte 19 weitere Erfolge bei Grand-Slam-Turnieren. Als engagierte Frauenrechtlerin setzte sie sich für die fianzielle Gleichbehandlung im Damen- und Herren-Tennis ein.

Jackie Joyner-Kersee, geb. 3.3.1962 in einem Armenviertel von East. St. Louis. Sie sprang bereits mit zwölf Jahren deutlich über 5 m weit. Mit drei olympischen Siegen und vier WM-Titeln sowie einem Weltrekord im Siebenkampf (7291 Punkte) steht sie in der ersten Riege der Leichtathletinnen.

Ingrid Kristiansen, geb. 21.3.1956 in Trondheim. Nicht nur Amerikanerinnen, auch Norwegerinnen können rennen! Mehr Infos gibt es auf Auftrag.

Larissa Latynina, geb. 27.12.1934 in Cherson, Ukraine. Die Turnerin ist mit 18 Medaillen (davon neun in Gold) die erfolgreichste Olympionikin überhaupt.

Jeannie Longo, geb. 29.10.1958 in Grenoble. Wer sagt denn, dass Mädels nicht Radfahren können? Jeannie gewann dreimal die Tour de France der Frauen, siegte bei vier-Straßen WMs und stellte acht Weltrekorde in der Bahn auf. Ihre Sportkarriere begann sie recht erfolgreich als Skiläuferin.

Annemarie Moser-Pröll, geb. 27.3.1953 in Kleinarl im Salzburger Land. Die Tochter eines Bergbauern gilt als herrausragende Ski-Läuferin der 70er. Sie gewann fünfmal in Folge (1971-75)  sowie 1979 den Gesamt-Welt-Cup, holte 1980 olympisches Gold in der Abfahrt und war 1974 und 1978 Abfahrts-Weltmeisterin.

Martina Navratilova, geb. 18.10.1956 in Revnice bei Prag. 31 Doppel- und 18 Einzeltitel bei Grand-Slam-Turnieren sprechen eine deutliche Sprache. Sie ist eine Ausnahme-Tennisspielerin.

Judith Polgar, geb. 23.7.1976. Die ungarische Ausnahmeschachspielerin kann es mühelos mit ihren männlichen Kollegen aufnehmen. Aich Judiths Schwester spielt ausgezeichnet Schach. Weitere Details gibts bei Auftrag.

Irina Rodnina, geb. 12.9.1949 in Moskau. Die Tochter eines Majors der Roten Armee und einer Krankenschwester gewann dreimal die olympische Goldmedaille im Paarlauf, wurde elfmal Europameisterin und zehnmal Weltmeisterin.

Wilma Rudolph, geb. am 23.6.1940 in St. Bethlehem. Meine Listen sind meistens alphabetisch (nach Name) geordnet. Darum steht Wilm Rudolph recht weit hinten. Eigentlich ist sie aber ganz weit vorn. Als vierjährige erkrankte sie an Kinderlähmung. Die Folge war ein gelähmtes linkes Bein. Trotzdem hat sie es durch eisenharten Willen geschafft, Sprinterin zu werden. Und zwar eine ganz Große. 1960 gewann die “Schwarze Gazelle”, wie sie wegen ihres eleganten Laufstils genannt wurde bei den Spielen in Rom Gold über 100 m, 200 m, und mit der 4x100-m-Staffel. 

Vreni Schneider. Wer Vreni heißt, kommt aus der Schweiz. Richtig! Diese Vreni stammt aus Elm, einem kleinen Ort im Kanton Glarus. Geboren wurde sie am 26.11.1964. 24 Jahre später, im Welt-Cup-Winter 1988/89 gewann die Skirennsportlerin 14 (!) Wettbewerbe. 1988 war sie zweifache Olympia-Siegerin. Siegte auch 1994 in Lillehammer. und gewann außerdem dreimal den WM-Titel (1987, 1989, 1991).

Lidia Skoblikowa, geb. 8.3.1939 in Ztlatoust. Mit sechs olympischen Goldmedaillen, gewonnen bei den Winterspielen 1960 und 1964, ist sie erfolgreichste sowjetische, bzw. russische Schlittschuläuferin. Heute ist sie Biologie-Lehrerin, aber das nur am Rande.

Irena Szewinska, geb. 24.5.1946. Die polnische Leichtathletin nahm an vier Olympischen Spielen teil und gewann dabei sieben Medaillen. 1975 durchbrach sie die 50-Sekunden-Schallmauer im 400-Meter-Sprint (49,9 sec).

Helen Wills-Moody, geb. 6.10.1905 in Berkley. Die Tochter eines wohlhabenden Arztes schaffte zwischen 1927 und 1938 acht Einzelsiege in Wimbledon.