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Axel Voss - Freier Journalist

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Sportler - ohne Fußball (deutsch)

Karl Adam, geb. 2.5.1912 in Hagen, gest. 18.6.1976 in Bad Salzuflen. War von 1964 bis 1976 Leiter der Ruderakademie in Ratzeburg und trainierte den Deutschland-Achter.

Boris Becker, geb. 22.11.1967 in Leimen. Bobele war als17jähriger 1985 der jüngste Gewinner des Tuniers in Wimbledon. Ein toller Kampftyp, der nicht nur auf dem Tennisplatz voll zur Sache geht. Auch in Besen- und Wäschekammern.

Rudolf Caracciola, geb. 39.1.1901 in Remagen, gest. 28.9.1959 in Kassel. Der Nachfahre eines neapolitanischen Adelsgeschlechts war in den 20er und 30er Jahren Deutschlands erfolgreichster Automobil-Rennfahrer. Gewann bis Kriegsausbruch 15 Grand-Prix-Titel und wurde dreimal Europameister.

Gottfried von Cramm, geb. 7.7.1909 in Nettlingen, gest. 9.11.1976 durch einen Autounfall in der Nähe von Kairo. Deutschlands erster Tennisstar. War 1932-35 und 1948/49 internationale Deutscher Meister. 1935-37 Wimbledon-Finalist. Mit Hilde Krahwinkel gewann er 1933 dieses Tunier im Mixed.

Michael Groß, geb. 17.6.1964 in Frankfurt am Main. Wegen seiner “Spannweite” nanne man den Ausnahmeschwimmer gerne Albatros. Schon als 16jähriger hätte Groß alle Chancen auf olympisches Edelmetall gehabt, allein der Boykott der Spiele in Moskau beendete alle Medaillenhoffnungen. Einen Tag, nachdem der Schwede Pär Arvidson Gold geholt hatte, schwamm Groß in Deutschland über die 100-Meter Delphin 23 Hunderstel schneller. 1984 gewann Groß bei den Olympischen Spielen in Los Angeles zweimal Gold und zweimal Silber.

Svenn Hannawald (Details folgen später)

Armin Hary, geb. 22.3.1937 in Quierschied bei Saarbrücken. Der Sohn eines Bergmannes war der erste Mensch, der die Schallmauer von 10,0 sec über 100 m Sprint erreichte (1960). In seiner kurzen Karriere gewann Hary zweimal olympisches Gold und wurde zweifacher Europameister. Ein Autounfall zwang ihn im Spätherbst 1960 zur Beendigung seiner sportlichen Laufbahn. Leider werfen Mauscheleien Schatten auf seine Erfolge. Welche, erfahren Sie bei Auftrag.

Reiner Klimke, geb. 14.1.1936 in Münster. Der Sohn eines Nervenarztes war zehnfacher Deutscher Meister im Dressurreiten. Er nahm an sieben Olympischen Spielen teil und gewann dabei sechs Goldmedaillen. Feierte die größten Erfolge auf seinem Pferd Ahlerich.

Karl Kling, geb. 16.10.1910 in Giessen, gest. 18.3.2003. Kling ist der Schumi der 50er Jahre. Weltberühmt machte ihn 1952 ein Geier, der die Windschutzscheibe seines Mercees 300 SL in voller Fahrt auf der Carrera Panamericana durchschlug. Klings Co-Pilot wurde bei dem Vorfall schwer verwundet. Ein Blutbad im Cockpit. Kling blieb wie durch ein Wunder unverletzt und siegte mit einem Rekordschnitt von 165 km/h und 35 Minuten Vorsprung. Für die Leistung erhielt Kling ein für damalige Verhältnisse sagenhaftes Preisgeld von umgerechnet 40.000 Euro.

Bernhard Langer, geb. 27.8.1957 in Anhausen. Deutschlands einziger Weltklassegolfer gewann zweimal das Masters in Augusta (USA), eines der vier bedeutenden Turniere der Welt. Gewann außerdem fünfmal die German Open.

Martin Lauer, geb. 2.1.1937. Einer der großen Vorzeige-Athleten der 50er. Wurde in seiner Spezialdisziplin 110m Hürden 16mal Deutscher Meister. 1959 lief er über diese Distanz Welkrekord (13,2 sec) in Zürich. 1960 gewann er bei der 3 x 100 Meter Staffel olympisches Gold in Rom. Lauer ist heute gelegenlich Kolummnist bei der WELT.

Max Schmeling, geb. 28.9.1905 in Klein-Lucknow in der Uckermark. Deutschlands Vorzeigesportler schlechthin.Wurde 1930 als erster - und bislang einziger - Deutscher Champion aller Klassen. Unvergessen ist sein Fight gegen Joe Louis 1936.  Der Braune Bomber ging in der zwölften Runde k.o. Der zugesagte Kampf gegen den Champion James Braddock fand indes nicht statt. Louis erhielt den Vorzug und wurde Weltmeister.

Eberhard Schöler. Dtails über Deutschlands Tischtennis-Legende folgen

Gustav “Bubi” Scholz (Details folgen)

Michael Schumacher

Wilhelm Steinitz, geb. 14.5.1836 in Prag, gest. 12.8.1900 in New York. Erster deutscher Schachweltmeister. Das 13. Kind einer armen Handwerksfamilie war nach Auffassung vieler Experten der wahrscheinlich tiefste Denker, den das Spiel je gesehen hat. Er erkannte als erster, dass kombinatorische Entscheidungen nur nach Erzielung von positionellen Vorteilen sinnvoll sind. Strebte meist die Bauernmehrheit am Damenflügel an.

Jens Weißflog, geb. 21.7.1954 in Erlabrunn. Gewann in seiner Karriere als vierfacher Olympiateilnehmer drei Gold- und zwei Silbermedaillen. Holte auf der 70m-Normalschanze zwei Weltmeistertitel und gewann dreimal die Vierschanzentournee sowie einmal den Gesamt-Weltcup.

Rolf Wolfshol

Hans-Günter Winkler, geb. 24.7.1926 in Wuppertal. Der Sohn eines Reitlehrers ist mit fünf Gold-, einer Silber und einer Bronzemedaille erfolgreichster Springreiter. Legende ist sein Wunderpferd Halla. Es war 1956. Winkler verletzte sich im ersten Durchgang des olympischen Wettbewerbs so stark, dass er nur unter großen Schmerzen und kaum fähig, das Pferd zu führen, zum zweiten Durchgang starten konnte. Er verließ sich auf Halla. Das Pferd führtre ihn fehlerlos ins Ziel und sicherte der deutschen Mannschaft Gold.