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Axel Voss - Freier Journalist

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Rock- und Popsongs (ohne Beatles)

Es ist geplant, hier zukünftig auch die Song-Texte (ganz oder teileweise) zu veröffentlichen. Allerdings erst dann, wenn die rechtlichen Vorausetzungen vorliegen, d.h. Zustimmung der Rechteinhaber und Segen der GEMA.

A Whiter Shade of Pale. Der Song machte die Gruppe Procul Harum 1967 weltweit bekannt.

Alices Restaurant. Aus dem gleichnamigen Film mit Arlo Guthrie, dem Sohn des legendären Folksängers Woody Guthrie.

Another brick in the wall. Die Protesthymne von Pink Floyd entstand 1979.

Black Magic Woman. Ein Riesenhit von Santana aus dem Jahr 1970.

Blowin’ in the Wind. Bob Dylans Song aus dem Jahr 1962 wurde Protestsong einer ganzen (meiner) Generation. Die erste Strophe des Songs (mehr darf ich aus urheberrechtlichen Gründen nicht bringen) finden Sie hier. Es gab bzw. gibt zahlreiche Coverversionen von Blowin’ in the Wind, darunter meisterhaft gesungene von Dionne Warwick, Stevie Wonder oder auch Peter, Paul & Mary. Sie bringen die Botschaft zwar stimmlich  besser ‘rüber, so man rein musikalische Maßstäbe ansetzt, aber das Original von Dylan selbst bewies, dass man keine sonderlich gute Stimme haben muß, um Spannung und Dichte zu transportieren.

Candle in the wind. Von Elton John anläßlich des Todes von Prinzessin Diana geschrieben.

Eve of destruction. Auch das traurig-düstere Lied aus der Feder von P.F. Sloan, das auf die Gefahr eines von Menschen verursachten Weltuntergang aufmerksam macht. aus der Feder von P.F. Sloan, wurde 1965 in einer Aufnahme von Barry McGuire zum Inbegriff des Protestsongs. 

I am a believer. Der Song katapultierte die ansonsten recht belanglose Retortengruppe Monkees 1966 in die Charts. I am a believer kam in den USA, England und Deutschland auf Platz 1.

I can get no satisfaction.  Klar, er berühmteste Song der Rolling Stones.

It’s all over now, Baby Blue. Eine Klasse-Song der Gruppe Them. Und ein schönes Beispiel, wie Musik vermarktet werden kann. In Deutschland kam der Titel erst 1971 in die Charts als in dem TV-Krimi Die Rocker gelaufen war. 1965 hatte Joan Baez mit ihrer Version einen Achtungserfolg (Platz 22) in England.

Keep on running.  1965 ein großer Erfolg der Spencer Davis Group. Sehr zu empfehlen, wenn man mit einem Ghetto-Blaster Marathon-Rennen besucht ;-)

Light my fire. Der Titel stammt ursprünglich von den Doors und sie hatten mit dem Song 1967 auch Erfolg (Platz 1 in den US-Charts, Platz 49 in England. Die Version von Jose Feliciano ist indes eindringlicher.

New York Mining Desaster. Der erste Hit der Bee Gees entstand 1967.

Proud Mary. Einer der größten Hits von Creedence Clearwater Revival mit dem typisch treibenden, harten Rhythmus, der ihren Stil kennzeichnete. Ike und Tina Turner landeten mit ihrer Version nach langer Chart-Abstinenz 1971 Platz 4 in den US-Charts.

Rock around the clock. Als Bill Haley und seine Mannen das im Berliner Sportpalast spielten, gingen Stühle im Wert von damals 50.000 Mark zu Bruch.

San Franzisco. Die Hymne der Flower Power Bewegung verschaffte Scott McKenzie 1967 einen Riesenhhit. Es blieb indes sein einziger Erfolg.

Sittin’ on the docks of the bay. Otis Redding komponierte diesen Titel zwei Wochen vor seinem Tod. Der Song wurde posthum sein größter Erfolg.

Sounds of silence. Der Song von Simon & Garfunkel gehört zu den schönsten Filmmusiken. Er enstand für den Erfolgsfilm The Graduate, der bei uns unter dem Titel die Reifeprüfung in die Kinos kam.

Strangers in the night. Einer der ganz wenigen Welthits mit teilweise deutschem Ursprung. Er entstand 1966 unter der Mitwirkung von Bert Kaempfert. Frank Sinatra sang sich mit dem Lied auf Platz 1 in vielen Charts.

When a man loves a woman. Ein schönes, bluesiges Liebeslied, mit dem Percy Sledge 1966 Erfolge feierte.