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Die Beach Boys
setzen bzw. setzten sich zusammen aus den drei Brüdern Carl (g, voc), Brian (key, b, voc) und Dennis Wilson (dr, voc) sowie Mike Love (voc, s) und Al Jardine (g). Bis 1963 war auch David Marks (g) dabei.
“Surfin’ Safari”, “Surfin’ USA” und “Surfer Girl” hießen 1963 ihre ersten Hits, die allerdings nur in den USA in die Charts kamen. Das Surfer-Image hatten sie sich damit ein für alle mal selbst
verpasst. der erste internationale Hit war 1966 “Barbara Ann” (USA Platz 2, England Platz 3, Deutschland Platz 2).
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Streng genommen gehören die Bee Gees
nicht auf diese Seite, sondern auf die der Gruppen aus Europa, denn geboren wurden Barry Gibb am 1.6.1946 und seine Zwillingsbrüder Robin und Maurice Gibb am 22.12.1949 in Manchester, England. 1958 beschloß ihr Vater, ein Bandleader, jedoch mit der ganzen Familie nach Australien auszuwandern. Der Name der Gruppe leitet sich von den Anfangsbuchstaben
Brothers Gibb ab. Durch ihre weiche Musik und die Falsettstimmen schafften sie 1967 mit “New York Mining Desaster 1941” einen beachtlichen Hit und im gleichen Jahr mit “Massachusetts” einen
Millionenseller.
Viele Hits sollten folgen. Darunter 1977 “Night Fever” für den Erfolgsfilm “Saturday Night Fever” mit John Travolta. Aktueller Nachtrag: Maurice Gibb starb am 11.1.2003 an einem
Herzinfarkt
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Blood, Sweat & Tears. Infos um Al Kooper und Co. folgen
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Die Gruppe The Byrds
bestand aus James Joseph “Roger” McGuinn III”, geb. 13.7.1942 in Chicago, Illinois, leadvoc David Van Cortland Crosby, geb. 14.8.1941 in Los Angeles, Kalifornien, g Eugene Clarke, geb. 17.11.1944 in Tipton, Missouri, gest. 24.5.1991, g
Christopher Hillman, geb. 4.12.1942 in Los Angeles, Kalifornien, b, Mike Clark, geb. 3.6.1944 in New York City, dr. Die Byrds war die erste Gruppe, die Folk-Music auf elektronisch verstärkten
Instrumenten spielte und gilt als Begründer des Folk-Rocks. Mit dem Song “Mr. Tambourine Man” aus der Feder von Bob Dylan hatten sie 1965 ihren ersten, ganz großen, Hit. Im gleichen Jahr erschien “Turn!
Turn! Turn”, ein adaptierter Text des Buches Salomonis, den Pete Seeger vertonte. Spätestens jetzt wird klar: die Byrds waren großartige Musiker, aber keine Komponisten.
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Canned Heat. Die Truppe um den ‘umfangreichen’ Robert ‘Bob’ Hite, voc, geb. 26.2.1945 in Torrence, gest. 6.4.1981 in Los Angeles bestand im übrigen aus Henry Vestine, g,
geb. 25.12.1944 in Washington, D.C., Alan Wilson, g, geb. 4.7.1943 in Boston, gest. 3.9.1970, Lawrence Taylor, b, geb. 26.6.1942 in New York City und Adolfo De La Parra, dr, geb. 8.2.1946 in Mexico City.
Wilson galt bereits vor der Gründung der Formation als Experte für alten Blues. Was es im Zusammenhang mit Canned Heat mit dem Namen Frank Cook auf sicht hat, erfahren Sie nicht hier, wohl aber bei
Auftrag. Aber ich erzähle Ihnen hier, dass CH 1970 mit Let’s work together ihren größten Hit hatten. In England kam er auf Platz 2, in Deutschland immerhin noch auf Platz 6 in den Charts.
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Chicago. Die führende Jazz-Rock.Formation der 70er und 80er bestand aus Robert Lamm, keyb, geb. 13.10.1944, Peter Cetera, b, geb. 13.9.1944, Terry Kath, g, geb. 31.1.1946,
gest. 23.1.1978, ersetzt durch Donnie Dacus, Lee Loughnane, tp, geb. 21.10.1946, Walter Parazaider, sax, cl, geb. 14.3.1945, James Pankow, tb, geb. 20.8.1947, Daniel Seraphine, dr, geb. 28.8.1948, sowie
ab 1974 Laudir De Oliveira, perc.
Ihr Hit If you leave me now katapultierte die Gruppe 1976 in die Spitzenplätze fast aller Charts. Terry Kath’s Tod wurde als Unfall kaschiert. Tatsächlich spielte er
Russisches Roulette. Und verlor.
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